17.11.21 – Anzeige

PSI 2022 findet vom 11. bis 13. Januar statt

Die Werbeartikelbranche bereitet sich auf ein langersehntes Live-Treffen vor und zeigt, dass sie hinter Europas Leitmesse der Werbeartikelwirtschaft steht.

PSI-Advertorial-KW-46-2.jpg

Der persönliche Kontakt ist den Teilnehmern besonders wichtig. © Reed Exhibitions Deutschland

 
PSI-Advertorial-KW-46.jpg

Die PSI findet 2022 endlich wieder Live statt. © Reed Exhibitions Deutschland

 

Im Rahmen einer großen Kampagne machen sich zahlreiche Mitglieder für ihr Netzwerk stark, bis sich die Fachszene vom 11. bis 13. Januar 2022 wieder persönlich in Düsseldorf treffen kann.

Nichts geht über persönlichen Kontakt

„Die PSI ist die europäische Leitmesse und wir brauchen sie 2022 mehr denn je“, sagt etwa Armin Halfar, Geschäftsführer der Halfar System. „Das Netzwerk stellt für uns eine der wichtigsten Interessensvertretungen dar, die Industrie, Werbemittelberater und Hersteller in Kontakt bringt.“ Ähnlich sehen es auch andere, die zudem einen positiven Ausblick für die Zeit nach der Pandemie geben. „Es gibt viele Möglichkeiten in Kontakt zu bleiben. Wir sind uns aber alle einig, dass nichts über den persönlichen Kontakt geht“, so Alexander Ullmann, Geschäftsführer bei uma Schreibgeräte. „Deshalb sind wir sehr froh, dass die PSI 2022 auch wieder real stattfindet.“

Viele Hersteller und Lieferanten vor Ort

Mit dabei sind Hersteller und Lieferanten wie XINDAO, koziol ideas for friends, STABILO Promotion Products, Stilolinea, VICTORINOX, Waterdrop Microdrink oder TROIKA Germany. Auch die LEUCHTTURM Gruppe, Sanjuan Hermanos, Croatian umbrella, Clipper, Cottonland - Textile Agency, badge4u und Bio Laboratories erwarten die Besucher zum Jahresauftakt mit ihren Neuheiten, Bestsellern und Verfahren aus den Bereichen Werbeartikel, Textil und Veredelung.

Konzept der Messe wird vereinheitlicht

Auch inhaltlich schärft die Veranstaltung ihr Profil. Unter dem Markendach der PSI finden zukünftig auch Veredelungsverfahren sowie nachhaltige Textilien neben den Trends aus der Werbeartikelwirtschaft ein zu Hause. Damit wird das Konzept vereinheitlicht. Die Themenschwerpunkte spiegeln sich auf den verschiedenen Sonderflächen, aber auch im Rahmenprogramm wider, darunter eine Veredelungs-Sonderschau und der Textile Campus.