Anlass ist die sich rasch entwickelnde Situation in Bezug auf COVID-19 auf dem europäischen Festland. Auf der Grundlage des Feedbacks der Aussteller wird die Fespa nun versuchen, die Veranstaltungen auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wobei der genaue Zeitpunkt und der Veranstaltungsort noch auf der Grundlage der Verfügbarkeit der Veranstaltungsorte festgelegt werden müssen.

Fespa-Geschäftsführer Neil Felton:

„Bis zu dieser Woche wurden unsere Maßnahmen in Bezug auf COVID-19 – einschließlich der im Februar ergriffenen Präventivmaßnahmen für ausstellende Unternehmen aus China – durch die Anleitung der zuständigen internationalen und nationalen Behörden informiert, mit dem vorrangigen Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Aussteller und Besucher zu schützen. Angesichts der jüngsten Verbreitung des Virus in bestimmten Gebieten des europäischen Festlands haben wir uns jedoch mit unseren Interessenvertretern beraten und sind zu dem Schluss gekommen, dass es im besten Interesse unserer Gemeinschaft ist, die Veranstaltungen auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.“

Die Fespa wird zu gegebener Zeit ein Update bezüglich der überarbeiteten Veranstaltungstermine liefern.