05.08.19 – Handel, Industrie und Politik forcieren den Wandel
Neonyt Berlin
170 Labels aus 20 Ländern. Die Neonyt Berlin ist der internationale Hotspot für progressive, nachhaltige Mode und technologische Innovationen.
Das Stadtkaufhaus Gerber aus Stuttgart beteiligte sich mit einem Showcase „Econic Goods of Gerber“ und setzte damit ein klares Zeichen für Transparenz und Nachhaltigkeit im Einzelhandel. © Iris Schlomski
Das Stadtkaufhaus Gerber aus Stuttgart beteiligte sich mit einem Showcase „Econic Goods of Gerber“ und setzte damit ein klares Zeichen für Transparenz und Nachhaltigkeit im Einzelhandel. © Iris Schlomski
170 internationale Labels präsentierten ihre Neuheiten für F/S 2020 und deuteten eindrucksvoll den Weg in eine nachhaltige Modezukunft – im Bild: Nina Rein © Iris Schlomski
Sophia Schneider-Esleben © Iris Schlomski
Ethische Modemarken, darunter Bag Affair vom äußersten Punkt der Bretagne, schloßen sich auf der Modemesse Neonyt zusammen, um die Branche in eine grünere und transparentere Richtung zu lenken. © Iris Schlomski
Heiko Wunder, Managing Partner von Wunderwerk: „Der Wandel ist da. Wir spüren das deutliche Interesse des Handels an unseren Themen. Vor allem von Seiten des konventionellen Handels waren sehr viele Kunden hier, darunter echte Platzhirsche, und wir konnten neue Modehäuser als Kunden gewinnen.“ © Iris Schlomski
Setzt sich seit vielen Jahren für nachhaltige Mode ein: die Grünen-Politikerin Renate Künast. © Iris Schlomski
Dr Gerd Müller am Stand von Brands Fashion – das Unternehmen hat den Grünen Knopf (Textilsiegel) von Anfang an eng begleitet. © Iris Schlomski
Die Editorial Fashion Show zeigte rund 80 nationale und internationale Sustainable Fashion Labels. Im Bild SSE / Sophia Schneider-Esleben © Stefan Knauer/2019 Getty Images