30.08.19 – Handtasche als Wertanlage — read English version

Sekrè mit einzigartiger Luxus-Idee

Handtaschen von Sekrè enthalten ein wertvolles und seltenes Geheimnis und sind von Anfang an als Wertanlage konzipiert.

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Sekrè ist die Marke des deutsch-schweizerischen Startups Mystery Bag International GmbH, an dem sich auch das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt hat. © Sekrè

 
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Die Luxusmarke Sekrè hat sich auf Handtaschen spezialisiert, die ein wertvolles Geheimnis enthalten. © Sekrè

 
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Sekrè ist die Marke des deutsch-schweizerischen Startups Mystery Bag International GmbH, an dem sich auch das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt hat.

Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, exklusive Luxus-Handtaschen herzustellen, die sich auch als nachhaltige Wertanlage eignen. In die Taschen sind an verdeckter Stelle wertvolle Original-Handschriften historischer Persönlichkeiten eingearbeitet, die Weltgeschichte geschrieben haben. Derzeit sind u. a. Editionen mit Schriftstücken von Marlene Dietrich, Grace Kelly, Brigitte Bardot, Charles Lindbergh, Giacomo Casanova, Charles Dickens, Kaisern und Königen im Programm.

Mystery Bag erwirbt diese raren Schriften mit Hilfe internationaler Schriftsachverständiger auf Auktionen, über Stiftungen oder Sammlungen.

Einzelne Exponate können schon einmal den Wert von Immobilien erreichen. Deshalb wird vor jedem Kauf eine sorgfältige Echtheitsprüfung durchgeführt. Dann werden die Handschriften mit Hilfe einer Software vermessen und in kleine Stücke zerschnitten, einzeln nummeriert und versiegelt. Dieser Vorgang wird von einem Notar begleitet und urkundlich protokolliert. Die aufwändig von Hand hergestellten Taschen werden dann mit einem Echtheitszertifikat, einem Foto des vollständigen Artefaktes und entsprechenden Hintergrundinformationen zur betreffenden Berühmtheit ausgestattet.

Weil sich solche raren Exponate nicht reproduzieren lassen, ist jede aufgelegte Taschenedition automatisch auf nur wenige Exemplare begrenzt.

Das schließt eine Neuauflage aus – egal wie groß die Nachfrage ist. Die erste Edition mit einem Brief von Queen Victoria aus dem Jahr 1855 war schon nach wenigen Tagen ausverkauft.

Mit seinem Konzept spricht Mystery Bag in erster Linie Frauen an, die ihr Geld außer in Wertpapieren auch in Sachanlagen mit hohem Nutz- und Imagewert investieren wollen.

Im Gegensatz zu Immobilien lassen sich hochwertige Handtaschen notfalls auch schnell wieder zu Geld machen.

Dabei kann die Rendite zum eingesetzten Kapital bei solchen Taschen unter Umständen sogar höher liegen.

Je nach Artefakt kosten die Taschen zwischen ca. 2.000 und ca. 5.000 Euro. Das ist ein Investitionsvolumen, das für relativ viele Anlegerinnen erschwinglich ist.

In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach Luxus-Handtaschen als Geldanlage weltweit stark zugenommen. Fast alle namhaften Auktionshäuser verzeichnen in diesem Segment wachsende Umsätze und steigende Preise. Sogar Investmentfonds sind in dieses Geschäft bereits eingestiegen.

Ob eine Tasche später im Wert steigt, hängt in erster Linie davon ab, wie selten sie ist.

Zum Beispiel ist eine Auflage von weltweit nur 30 Taschen für eine „Sekrè Aviator No.1“ mit einer echten Handschrift von Charles Lindbergh tatsächlich extrem selten.

Als Vorbild für diesen Markt gilt die französische Premiummarke Hermès, deren Handtaschen auf Versteigerungen schon einmal eine Viertel Millionen Dollar erzielen können.

Ob auch eine Sekrè diese Größenordnung erreicht? Das innovative Geschäftsmodell von Mystery Bag ist auf jeden Fall systematisch auf dieses Ziel ausgerichtet.

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