29.11.23 – Anzeige

PSI 2024 zeigt die Veredlung von Werbemitteln

Warum ist Veredelung in der Werbeartikelwirtschaft so wichtig? Welche Verfahren sind relevant? Und welche Anforderungen müssen berücksichtigt werden? Solchen Fragestellungen begegnet die PSI vom 9. bis 11. Januar 2024 mit spannenden Highlights.

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PSI Messe. © PSI / RX Deutschland GmbH

 
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© RX Deutschland

 

Das konkrete Potenzial von unterschiedlichen Veredelungs-Technologien für die Branche zeigt die Sonderschau Veredelung in Halle 10. Unter dem Motto „Reif für’s Museum“ präsentieren Cameo Laser, Epson Deutschland, Gravotech, Maegis, Mutoh Deutschland und X-tec Systems „Veredelung“ in der Praxis.

Emotional aufgeladen als Produktionsstätte für einen Museums-Shop, weckt die liebevoll gestaltete Mitmachfläche 10/L71 Begeisterung für modernste Veredelungstechnologien. Hier können Fachbesucher:innen unter der fachlichen Anleitung der Anbieter unterschiedliche Veredelungstechnologien anwenden und auf der Messe ihre persönlichen Merchandise- Artikel zum Mitnehmen gestalten. Zur Verfügung gestellt werden Werbeartikel, die per UV- Druck, Stickerei, Lasergravur und verschiedenen Textildruckverfahren mit berühmten Motiven niederländischer Künstler veredelt werden können.

DTF und Co: Diese Veredelungsverfahren bringen die Anbieter mit

Cameo Laser bringt modernste Lasersysteme mit und demonstriert die Beschriftung von Werbeartikeln mit Lasertechnologie. Epson Deutschland widmet sich schwerpunktmäßig den beiden Verfahren Sublimation und Textildruck mittels DTF (Direct to Film) und DTG (Direct to Garment). Mit dem Sublimationsdruck können polyesterbeschichtete Produkte einfach und digital veredelt werden, während mit einem Hybrid-Drucksystem die beiden Druckverfahren DTG und DTF auf Textilien realisiert werden. Ebenfalls DTF bringt das niederländische Unternehmen Maegis mit, das außerdem eine neue Lösung für den so genannten UV DTF-Druck vorstellt, mit der die Bedruckung von Hartsubstraten möglich wird. X-tec Systems rundet das Angebot um DTF in Verbindung mit der Weiterverarbeitung durch die Transferpresse ab. Vollkommen textilfrei geht es bei Gravotech zu. Das Unternehmen zeigt das Gravieren von Logos, Schriften und Motiven auf festen Materialien.

Austauschen und Ausprobieren im neuen PSI THE LAB

Ein neuer, offener Workspace für Werbemittelhändler in Halle 10 zeigt Lösungen rund um die Entwicklung sowie das Inverkehrbringen von Produkten. Wer Fragen zu Regularien rund um nachhaltiges und sicheres Produktdesign, Prüfungen und Zertifizierungen, Qualitätsmanagement, Konformität und Produktsicherheit, aber auch zu Patenten und Markenschutz, Lieferketten und anderes mehr hat, findet im PSI THE LAB Ansprechpartner zum fachlichen Austausch. Zusätzlich können Fachbesucher:innen in Laboratmosphäre mit aktuellen Farbwelten experimentieren.

Pop-Up Museum: Veredelung als Kunst

Um den Mehrwert von Veredelung für die Werbeartikelwirtschaft emotional herauszustellen, erhebt die PSI das Thema im wahrsten Sinne des Wortes zu Kunst. So entsteht rund um das PSI Community Café der Halle 10 eine Art Künstlerviertel. Neu ist die Pop-Up Ausstellung „MoPA Museum of Promotional Articles“. Gemeinsam mit Cyber Wear und unterstützt von GXN öffnet die PSI an allen drei Messetagen eine der größten Galerien ihrer Art. Geboten wird eine Fülle an unterschiedlichsten Werbeartikeln, die ihre Betrachter:innen auf eine Zeitreise mitnehmen. Unter dem Motto „Tradition meets Transformation“ zeigt die Ausstellung alles von traditionellen klassischen Werbeartikeln bis zu trendigen neuen Produkten. Im angrenzenden MoPA Café können Fachbesucher:innen im Ambiente eines Museumsshops Kaffeespezialitäten und Kaltgetränke genießen. In der Auslage zu sehen: Repliken der MoPA-Exponate sowie Highlight-Produkte aus der Sonderschau Veredelung.

Mehr Veredler unter den Ausstellern

Ergänzt wird das Fokusthema Veredelung durch das internationale Ausstellerangebot. So zeigt modico in Halle 9 verschiedene Technologien für die Dekoration und Beschriftung von Werbeprodukten. Inkcups ist Hersteller von Digitaldruckmaschinen für Tassen und Flaschen und zeigt die praktische Anwendung auf seinem Stand in Halle 10. Auf dem Messestand von Gustav Daiber zeigen die beiden Stickerei-Experten Reiner Knochel von Textile Experience und Massimo Baezzato von ConStitch, wie sich Logos kreativ auf Textilen umsetzen lassen. Mit Unterstützung des Stickmaschinenherstellers ZSK werden die Logos auf Bekleidung der Marke James & Nicholson gestickt.