12.09.17 – Archroma — read English version

Weitere Anteile an M. Dohmen SA

M. Dohmen ist eine internationale Firmengruppe, die sich auf die Fertigung von Textilfarben und Chemikalien für die Automobil-, Teppich- und Bekleidungsindustrie spezialisiert hat.

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Archroma und M. Dohmen können ab sofort uneingeschränkt als Partner im Dienst der Textilindustrie operieren © Archroma

 

Bereits 2014 hatte Archroma 49% der Anteile von M. Dohmen übernommen und hält jetzt mit 75% eine Kontrollmehrheit an der Gruppe. Archroma und M. Dohmen können ab sofort uneingeschränkt als Partner im Dienst der Textilindustrie operieren. Infolge dieser Entwicklung wurde Alexander Wessels, CEO von Archroma, zum Vorstandsvorsitzenden der M. Dohmen Gruppe ernannt und löst in dieser Funktion den Firmengründer Manfred Dohmen ab, der weiterhin einen Sitz im Vorstand behält.

Mit Fertigungsstätten in der Schweiz, in Deutschland und Korea sowie Vertriebsorganisationen in den USA, in Korea, Deutschland, Italien und China bedient M. Dohmen textile Märkte weltweit. Die stärkere Bindung zwischen Archroma und M. Dohmen ermöglicht es beiden Unternehmen, den Nutzen ihrer Produktangebote zu maximieren, die sich vor allem im Bereich der Farbstoffe und Hilfsmittel für synthetische Fasern und Wolle, einschließlich Qualitäten für den Automobilsektor, auf ideale Weise ergänzen.

„Wir sind äußerst zufrieden mit dem Geschäftsergebnis von M. Dohmen seit 2014“, sagt Alexander Wessels. „Umsatz und Ertrag entwickeln sich insgesamt gut. Mit den zusätzlichen Anteilen sind wir jetzt in der Lage, unser gemeinsames Bekenntnis zu Kundenorientierung, Innovation, erstklassigen Qualitätsstandards, hohem Serviceniveau, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit weiter zu festigen.“

„Wir freuen uns, eine aktive Rolle in den Zielsetzungen und Visionen von Archroma für eine nachhaltigere Textilindustrie einzunehmen“, ergänzt Manfred Dohmen. Kunden, Partner und Teams beider Unternehmen werden von den stärkeren Beziehungen ultimativ profitieren, da wir nun weitere Synergien zwischen unseren Fertigungskapazitäten, Produktsortimenten und Wettbewerbspositionen nutzen können.“

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