06.03.18 – Gerber Technology in Afrika — read English version

K-Way: Schlank, smart, CSR-orientiert

Neben der lokalen Marktführerschaft bei funktionaler Outdoor-Sportswear hat das Unternehmen K-Way Afrika zahlreiche Premieren und Neuheiten vorzuweisen.

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Handwerkskunst, Wissen über das Konfektionieren von Funktionsbekleidung gepaart mit einer klaren Designhandschrift © Yvonne Heinen

 
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"Gerbers Hardware und Software ermöglicht es K-Way, Qualität und Rentabilität zu maximieren, Konsistenz sicherzustellen und unsere Produkte schneller und intelligenter auf den Markt zu bringen“ © Yvonne Heinen

 
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Darunter diejenige als erster zertifizierter Verarbeiter von Gore-Tex mit heiß-versiegelten Nähten sowie Sew free-Technologie. Handwerkliches Können, Wissen um die technischen Verfahren für Funktionsbekleidung wie beispielsweise wasserdichte Nahtverarbeitung bis 10.000 mm Wassersäule haben sich längst kongenial mit einer cleanen Design-Handschrift gepaart. Dies zeigt sich in einer eher schmalen, aktuell eher schlichten Silhouette, Verzicht auf Patches & Co., individuelle Farbgebung und besondere Details. (Daunen bleibt zwar noch wichtig, jedoch wird bereits nach Alternativen evaluiert).

 Gefertigt werden rund 500.000 Bekleidungsteile Teile pro Jahr. Die VK-Preislagen rangieren zwischen 300,- ZAR (20,- Euro) und 5.000,- ZAR (350,- Euro) etwa für Produkte aus dem K-Way Antarktis Expedition-Programm. Der Vertrieb erfolgt ausschließlich über die unternehmenseigenen Handelsschiene unter dem Dach der Cape Union Mart-Gruppe. Zu dieser gehören mit Old Khaki, Poetry, Tread + Miller, Keedo und den Flagship-Läden speziell für den gesamten Outdoor-Bereich Cape Union Mart, die auch Filialen in Namibia und Botswana unterhalten, insgesamt fünf Einzelhandelsketten. K-Way-Bekleidung und auch unter der Marke angebotenen Outdoor-Ausrüstung repräsentieren die umsatzstärkste Marke im Einzelhandel der Gruppe, die insgesamt 250 Läden unterhält.

Durch den gesamten Prozess mit Gerber

Um die langjährige Partnerschaft mit dem Anbieter für Automatisierungslösungen Gerber Technology zu beschreiben, verwendet Geschäftsführer Bobby Fairlamb eine Metapher: "Gerber Technology ist eng verwoben mit dem Stoff, der unseren Geschäftserfolg ausmacht". Eine Stellungnahme die sich sowohl auf den präzisen Zuschnitt einer Vielzahl von Stofftypen vom PTFE-Fleece bis zu beschichteten oder laminierten Materialien bezieht, der auf den beiden GTxL oder dem neueren Paragon erfolgt. K-Way setzt CAD und computer—gestützte Schnittbildsysteme von Gerber Technology seit Mitte der 90er Jahre ein, unterstützt auch von Gerbers langjährigem Südafrika-Partner vor Ort Intamarket. Heute nutzt K-Way die gesamte Palette der integrierten Gerber-Software (inkl. AccuNest für automatisches Schnittbild-optimieren) sowie -Hardware. "Diese Technologien ermöglichen es uns, Qualität und Rentabilität zu maximieren, Konsistenz sicherzustellen und unsere Produkte schneller und intelligenter auf den Markt zu bringen", fasst Bobby zusammen. Darüber hinaus bleibt man in ständiger Kommunikation mit den Gerber-Experten, um auch von den neuesten Möglichkeiten zur weiteren Digitalisierung gemäß den Anforderungen der Organisation zu profitieren, merkt er an.

Den ausführlichen Beitrag von Yvonne Heinen über das interessante Unternehmen K-Way Afrika - Cape Union Mart lesen Sie in der Print-Ausgabe textile network 3-4! (Erscheinungstermin 22.März 2018)