16.11.20 – Großes Ausstellerinteresse
Fespa Global Print Expo 2021 in Amsterdam
Die Fespa Global Print Expo und die European Sign Expo 2021 finden vom 09. bis 12. März 2021, RAI Amsterdam, Niederlande, statt.
Auf der erweiterten Ausstellerliste stehen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Sieb-, Digital-, Großformat- und Textildruck, die den gesamten Produktions-Workflow abdecken – angefangen von Ausgabetechnologien und Workflow-Tools bis zu Bedruckstoffen und Druckfarben.
Nach einem schwierigen Jahr, in dem die Kommunikation und der Austausch von Informationen über neue Produkte auf digitale Plattformen beschränkt waren, freuen sich alle Aussteller darauf, wieder persönliche Gespräche mit Kunden und Interessenten führen zu können.
Die Ausstellungsfläche der Parallelveranstaltungen wird immer größer, da bereits mehr als 200 Aussteller ihre Teilnahme an der nächstjährigen Messe verbindlich zugesagt haben.
Viele weitere Aussteller haben ihr Interesse bekundet und führen noch Gespräche.
Neil Felton, CEO der Fespa:
„Seitdem wir den Dialog mit unseren Ausstellern über diese beiden Veranstaltungen im Frühjahr 2021 eröffnet haben, hören wir unisono, dass sie es gar nicht erwarten können, auf der Fespa endlich wieder persönliche Gespräche mit Kunden zu führen. Kunden hätten großes Interesse an Neuheiten und wohlüberlegten Investitionen, um ihr Unternehmen erfolgreich aus der aktuellen Krise zu führen. Aus ihrer Sicht ist die Veranstaltung ein wichtiges Sprungbrett für die nachhaltige Erholung der Branche. Aus Besuchersicht haben uns viele Entscheidungsträger aus den Bereichen Spezialdruck und Werbetechnik gesagt, dass sie diese Gelegenheit nutzen möchten, um sich die neuesten Produkte und Lösungen aus nächster Nähe anzusehen und Konkurrenzangebote verschiedener Hersteller unter einem Dach miteinander zu vergleichen. Sie seien froh darüber, der virtuellen Welt zu entkommen und endlich wieder persönliche Gespräche mit Produktexperten und Branchenkollegen in der realen Welt führen zu können. Die virtuellen Alternativlösungen würden ihren Anforderungen einfach nicht gerecht.“
Im kommenden März werden Besucher der Fespa die neuesten
Hardware-Innovationen von Herstellern wie u. a. Agfa, Brother, Canon, d.gen, Durst, Polyprint DTG, Zund, Summa und swissQprint,
Substrate von Anbietern wie u. a. 3A Composites, Ahlstrom Munksjö, Avery Dennison und Hexis,
Workflow- und Farbmanagement-Softwarelösungen von Anbietern wie u. a. Barbierei, Caldera, OneVision und Onyx Graphic sowie
Verbrauchsmaterialien u. a. von CHT Group, Zhuhai Print-Rite und STS Inks sehen.
Außerdem werden Werbetechniker die neuesten Innovationen auf dem Gebiet der nicht gedruckten Beschilderung von CADlink Technology Corp, Efka Led Frames B.V. und Ledit Yaki bestaunen können, die ihre Teilnahme bestätigt haben.
Folker Stachetzki, Marketing Manager bei Brother, dem Gold-Sponsor der Fespa Global Print Expo 2021, bekräftigt das Vertrauen seines Unternehmens in diese Veranstaltung:
„Für uns ist die Fespa die wichtigste Fachmesse, um unsere neuen Produkte einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Absage der diesjährigen Messe sowie alle anderen Einschränkungen aufgrund der Pandemie waren ebenso hart für uns wie vermutlich für die meisten anderen Aussteller. Daher freuen wir uns auf die Fespa 2021 – auf Gespräche mit interessierten Fachbesuchern, auf den Erfahrungsaustausch mit anderen Ausstellern und darauf, unseren neuen Textildirektdrucker und andere Neuheiten von Brother endlich wieder der Öffentlichkeit präsentieren zu können.“
Neil Felton:
„Wir freuen uns über die ausgesprochen positive Resonanz von Aussteller- und Besucherseite und die Vorfreude auf die Fespa. Das bestätigt die wichtige Rolle, die wir als Bindeglied zwischen der globalen Spezialdruck- und der Werbetechnik-Community spielen. In unserer Eigenschaft als Veranstalter werden wir alles setzen, um für beide Parteien eine Covid-sichere Geschäftsumgebung zu schaffen. Dabei können wir uns auf das große Know-how und bewährte Verfahren unseres Teams, des RAI-Messe- und Kongresszentrums in Amsterdam, unserer fachkundigen Vertragspartner und der Messebranche insgesamt verlassen.“