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(V. l. n. r.): Andreas Beck, Zoé Drost, Uwe Baier, Isabelle Ilori-King, Lukas Englert, Mara Werner, Peter Tolksdorf, Esther Geue, Claus Schmidt | Es fehlt: Mareike Grytz. © Weitblick sustainable workwear
(V. l. n. r.): Andreas Beck, Zoé Drost, Uwe Baier, Isabelle Ilori-King, Lukas Englert, Mara Werner, Peter Tolksdorf, Esther Geue, Claus Schmidt | Es fehlt: Mareike Grytz. © Weitblick sustainable workwear
Um den Energiesektor bis 2050 zu dekarbonisieren und die Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens sicherzustellen, ist es für die Industrie unerlässlich, vollständig aus der Nutzung fossiler Energieträger auszusteigen. © Tupungato/stock.adobe.com
Insgesamt drei Monate hat ein mittelständisches Textilunternehmen von der Anmeldung bis zur Zertifizierung mit dem Grünen Knopf gebraucht. Dabei wurde es von Sabine Anton-Katzenbach, Textilberatung Hamburg, begleitet, die über eine langjährige Expertise in der Textilproduktion verfügt und auf Nachhaltigkeit spezialisiert ist. © Sabine Anton-Katzenbach
Das Besondere am Grünen Knopf: Neben dem Produkt wird immer auch das Unternehmen als Ganzes überprüft. Der Staat legt die Kriterien und Bedingungen für den Grünen Knopf fest. Unabhängige Prüfstellen wie Hohenstein kontrollieren die Einhaltung der Kriterien. © BMZ
Der im Textilservice und der Hotellerie erfolgreiche Bademantel „Twin-Star“ von Floringo trägt ab sofort das angesehene, staatliche Nachhaltigkeitssiegel „Grüner Knopf“. © Floringo