08.10.20 – Neue Global Head of Automotive Logistics
Hellmann holt Monika Thielemann-Hald
Hellmann Worldwide Logistics konnte Monika Thielemann-Hald für die Position als Global Head of Automotive Logistics gewinnen.
Monika Thielemann-Hald folgt auf Martin Wehner, der den Automotive-Bereich bei Hellmann in den letzten Jahren erfolgreich geleitet und nun die Rolle des Chief Commercial Officers Europe übernommen hat.
Monika Thielmann-Hald verfügt über langjährige internationale Erfahrungen in der Automobillogistik. Nachdem sie fast 20 Jahre bei Schenker in verschiedenen Managementfunktionen im Bereich Automotive tätig war, wechselte sie 2014 zu Panalpina und baute den Bereich Automotive Logistics Solutions in Europa auf.
Hellmann ist seit über 20 Jahren ein Global Player in der Automobillogistik und zählt zu den weltweit führenden Logistikanbietern mit Serviceleistungen in der Luft- und Seefracht, im nationalen wie internationalen Straßen- und Bahnverkehr sowie in der Kontraktlogistik. Im Bereich Automotive gehören Value Added Services wie Warehousing und Verzollung ebenso zum Portfolio wie die klassischen multimodalen Transportleistungen auf sämtlichen Verkehrsträgern.
Reiner Heiken, Chief Executive Officer, Hellmann Worldwide Logistics:
„Wir freuen uns sehr, mit Frau Thielemann-Hald eine ausgewiesene Branchenexpertin für Hellmann gewonnen zu haben. Der Bereich Automotive ist für Hellmann weltweit die größte und eine strategisch sehr wichtige Industry Solution. Unser Ziel ist es, das Segment gemeinsam mit Frau Thielemann-Hald und ihrem internationalen Team auch in der aktuell herausfordernden Marktsituation weiter auszubauen.“
Monika Thielemann-Hald, Global Head of Automotive Logistics, Hellmann Worldwide Logistics:
„Die Automobilindustrie stellt seit jeher besonders hohe Anforderungen an die Logistik. Insbesondere unter den derzeitigen Herausforderungen ist die Sicherstellung globaler Transportströme auch im Automobilsektor besonders in den Fokus gerückt. Deshalb müssen wir Marktbedürfnisse engmaschig analysieren und Prozesse fortwährend agil und dynamisch anpassen – sei es hinsichtlich interkontinentaler Schienenlösungen beispielsweise über die Eiserne Seidenstraße, der Sicherung internationaler und nationaler Logistikketten im Kombinierten Verkehr oder auch bezüglich CO2-optimierter Transportströme.“