30.03.17 – Otto Group

Mit Cotton made in Africa Wasser sparen

Durch den Einsatz der zertifiziert nachhaltigen Baumwolle mit dem „Cotton made in Africa“ (CmiA) Label wurden bereits 33 Milliarden Liter Wasser gespart!

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CmiA-Baumwolle wird nicht künstlich bewässert, sondern ausschließlich mit Regenwasser angebaut (Photo: CmiA) © Photo: Cotton made in Afrika

 
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Grafik Wassereinsparung mit CmiA © Photo: Cotton made in Afrika

 

Kunden, die bei der Otto Group Artikel mit dem CmiA-Label kaufen, tragen somit aktiv dazu bei, die wertvolle Ressource Wasser zu schonen. Darüber hinaus bekämpfen sie Armut und verbessern die Zukunftsfähigkeit von Millionen von Menschen in Afrika.

Tina Stridde, Geschäftsführerin der Aid by Trade Foundation, freut sich über die steigende Abnahme an Cotton made in Africa-Baumwolle der Otto Group: „Mit ihrer Textilstrategie führt die Otto Group die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fort und konnte die Ordermenge für Cotton made in Africa-Baumwolle für ihre Eigen- und Lizenzmarken auf fast 16.000 Tonnen steigern. Wir sind stolz darauf, dass die Otto Group vor allem auf Cotton made in Africa setzt, um im Baumwollbereich ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“

Ressource Wasser

Im globalen Vergleich werden beim Anbau von CmiA-Baumwolle rund 2.100 Liter Wasser pro Kilogramm durch den ausschließlichen Einsatz von Regenwasser eingespart. Mit der Abnahme von fast 16.000 Tonnen CmiA-zertifizierter Baumwolle im Jahr 2016 hat die Otto Group somit dazu beigetragen, dass mehr als 33 Milliarden Liter Wasser beim Baumwollanbau eingespart wurden.

„Der Anbau von Baumwolle erfordert in der Regel einen hohen Wassereinsatz“, betont Andreas Streubig, Bereichsleiter für das Nachhaltigkeitsmanagement der Otto Group. „CmiA-Baumwolle wird nicht künstlich bewässert, sondern ausschließlich mit Regenwasser angebaut. Mit unserer Unterstützung der Initiative ,Cotton made in Africa‘ tragen wir also nicht nur dazu bei, die Lebensbedingungen der Baumwollbauern und ihrer Familienangehörigen nachhaltig zu verbessern, sondern schützen insbesondere auch eine der wertvollsten Ressourcen dieser Welt – das Wasser.“

www.cottonmadeinafrica.org

 

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