28.05.25 – Messe — read English version

Heimtextil baut Matratzenbereich aus

Die Heimtextil in Frankfurt baut den Bereich Smart Bedding strategisch weiter aus. Zur Ausgabe Anfang 2026, die vom 13. bis 16. Januar 2026 stattfindet, entsteht ein neues Ausstellerareal: Sleep & Meet.

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Das „Sleep & Meet“-Areal startet 2026 und nimmt rund ein Viertel der Halle 4.0 ein. © Messe Frankfurt / Jean-Luc Valentin

 

Bereits jetzt haben sich zahlreiche namhafte Marken aus dem Matratzenbereich für die Teilnahme registriert. Mit klarer Struktur und einem hochwertigen Umfeld bietet Sleep & Meet dem Bettenfachhandel, Hospitality und den Volumeneinkäufern direkten Zugang zu relevanten Unternehmen und Branchenteilnehmern, neuen Sortimentsperspektiven sowie wertvollen Geschäftskontakten.

Zur Heimtextil 2026 präsentieren sich zahlreiche starke deutsche Marken aus dem Matratzenbereich. Namhafte Unternehmen wie Auping Germany, Bettwaren Stendebach, Erich Werkmeister, ergomed, Femira, Rummel und Schwarzwald Schlafsysteme feiern zur Heimtextil 2026 ihre Premiere und haben sich bereits registriert. Ein besonderes Zeichen setzen die EuroComfort Group mit Badenia, Brinkhaus, Lück sowie fan frankenstolz: zur Heimtextil 2026 vergrößern beide Unternehmen deutlich ihre Flächen.

„Die Heimtextil bringt den Bettenfachhandel, Hospitality und die Volumeneinkäufer*innen gezielt mit relevanten Marken und hochwertigen Produkten zusammen – und bietet den idealen Rahmen, um neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen, Trends frühzeitig zu erkennen und frische Impulse für das Sortiment mitzunehmen“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. „Wir freuen uns, den Besucher*innen damit ein starkes und passgenaues Angebot an die Hand zu geben.“

Fachverband Matratzen-Industrie e.V. wieder präsent

Ein starkes Signal sendet auch der Fachverband Matratzen-Industrie e.V.: der Verband ist zur Heimtextil 2026 wieder mit einem eigenen Auftritt vertreten. „Die Heimtextil bietet die ideale Bühne, Innovationskraft und Vielfalt deutscher Matratzenhersteller international sichtbar zu machen.“, erklärt Martin Auerbach, Geschäftsführer des Fachverbands Matratzen-Industrie. „Unser Auftritt ist ein klares Bekenntnis zu dieser Plattform.“