29.09.15 – STFI — read English version

Gut geschützt mit multifunktionaler Schutzkleidung

Mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz in der Prüfung und Zertifizierung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) unterstützt das STFI einen essentiellen Bestandteil für die Marktbereitstellung von Schutzkleidung.

Am STFI geprüft: Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen Photo: STFI

Am STFI geprüft: Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen Photo: STFI

 

Gemeinsam mit Partnern konnte das Institut die Arbeit im Bereich elektrischer Anlagen sicherer machen. Für die Optimierung elektrostatisch ableitfähiger Schutzkleidung beschäftigen sich die Experten des STFI neben der Prüfung und Zertifizierung ebenso intensiv mit der Erforschung elektrostatischer Phänomene und der daraus abgeleiteten Entwicklung geeigneter Prüfverfahren. Die EN 1149-3 als europaweit harmonisierter Prüfstandard für Textilien mit eingebauten leitfähigen Fasersystemen wurde maßgeblich ebenso wie ein Prüfgerät im Institut entwickelt. Letzteres gehört heute zur Basisausstattung vieler internationaler Prüflaboratorien. Das Nachfolgemodell ICM-2 kommt gegenwärtig auf den Markt.

Die Prüf- und Zertifizierungsstelle des STFI bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen im Bereich PSA. Sowohl für Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen gemäß EN ISO 11612 als auch für Schutzkleidung zum Schweißen und verwandte Verfahren nach EN ISO 11611 bietet das sächsische Institut alle Prüfverfahren komplett aus einer Hand. Auch die Entwicklung von Prüf- und Bewertungsverfahren für Risiken bei Störlichtbogen gehört zum Portfolio der Prüf- und Zertifizierungsstelle.

Das STFI präsentiert sich vom 27. bis zum 31. Oktober 2015 mit eigenem Messestand auf der Leitmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, der A+A in Düsseldorf. Das Messeteam steht Ihnen für Ihre Fragen in Halle 3 am Stand G65 zur Verfügung.