
Die Filamentzwirnerei Traugott Baumann KG in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb stellt sich den hohen Herausforderungen leitfähiger Garne. © Traugott Baumann
Die Filamentzwirnerei Traugott Baumann KG in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb stellt sich den hohen Herausforderungen leitfähiger Garne. © Traugott Baumann
Rund 630.000 t entkörnter Baumwolle aus Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Kamerun, Mosambik, Nigeria, Sambia, Tansania, Tschad und Uganda wurden im vergangenen Jahr nach den Kriterien von „Cotton made in Africa“ produziert. © CmiA
Die Tencel Modalfasern mit Indigo-Color-Technologie erfüllen strenge Umweltstandards und sind mit dem EU-Umweltzeichen (EU Ecolabel) ausgezeichnet. © Cone Denim
Die Baumwollernte erlitt infolge des ungewöhnlichen Wetterereignisses, das der Wirbelsturm Ianos verursachte, zunehmende Verluste. © Bremer Baumwollbörse
Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums in Kairo prognostiziert für die Saison 2021/22 einen Anstieg der ägyptischen Baumwollfläche um 7 Prozent auf 70.000 Hektar. In der Saison 2020/21 waren es noch 65.000 Hektar. © Bremer Baumwollbörse
Meilenstein des Wear2Wear-Konsortiums: Die Herstellung einer rEvolution Hybrid Jacke aus Alttextilien und recycelten PET-Flaschen, die wiederum zu hochwertigen Funktionstextilien recycelt werden kann. © Carl Weiske
Die Baumwollgarne „Cotton since 1901“ von Gebr. Otto sind etwas Außergewöhnliches. Sie haben einen nachvollziehbaren Ursprung in Europa oder den Mittelmeerstaaten und werden in Dietenheim versponnen, gezwirnt oder veredelt. Kunden erhalten ein transparentes, regionales Produkt, mit dem sie sich wiederum selbst abheben können. © Gebr. Otto_Koch