18.10.16 – TU Chemnitz

Hochleistungsfasern vs. Stahl

Zehn Jahre Forschung zum Thema Hochleistungsfaserseile für den Ma­schi­nen­bau. Nun zog das InnoZug-Team/Professur Förder­technik Bilanz.

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Detail der Seilspeichen (Foto: Sebastian Markgraf, TU Chemnitz)

 
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Das Pi-Rope-Team mit verschiedenen Prototypen (Photo: Wolfgang Thieme, TU Chemnitz)

 

Das Team konnte unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Innovationsinitiative Unternehmen Region textile Maschinenelemente entwickeln und Ansatzpunkte für Leichtbaukomponenten schaffen. Schwerpunkt des Forschungsvorhabens sind die textilen Stranglastelemente, da Hochleistungsfasern über ein enormes Leistungspotential verfügen.

Eine breite Palette der Hochleistungsfasern war Gegenstand der Untersuchungen, um Alternativen zum Stahl zu finden. Zu diesem Zweck konnte umfangreiche Prüftechnik entwickelt und aufgebaut werden, so dass nun für die auf diesem Gebiet arbeitenden Unternehmen entsprechende Dienstleistungen zur Verfügung stehen.

Obwohl von Beginn an Praxispartner in die Forschung der Stiftungsprofessur einbezogen waren – 5 Stifterfirmen sind beteiligt – soll zukünftig der Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis noch schneller erfolgen und Firmenausgründungen werden forciert.

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