23.02.21 – Editorial — read English version

Die Zukunft fest im Blick

Die Welt ist noch gefangen in der Corona-Pandemie, viele stecken mit beiden Beinen darin fest, kämpfen mit den Auswirkungen des Shutdowns.

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Unter der Prämisse der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen – den SDGs (Sustainable Development Goals) – informiert textile network 2021 über alle branchenwichtigen Themen und Innovationen der Textil- und Bekleidungsindustrie. Fasern, Garne, Textile Flächen, Technologien, Forschung, Digitalisierung, Industrie 4.0, ... uns geht der Stoff nicht aus! © j-mel/stock.adobe.com

 

Auch wir von textile network bleiben davon nicht unberührt, spüren die großen Sorgen und Ängste der Branche und den fragenden Blick: Wann endlich bekommen wir unser Leben wieder zurück? Und wie wird es dann wohl sein?

  • Schon jetzt ist klar: Nichts wird so sein, wie es war. Die Auswirkungen des Herunterfahrens – und das weltweit – sind zu eklatant und werden für uns alle nicht ohne Folgen bleiben. Aber wir wissen auch: Textilien wird es immer geben und Textilien haben Zukunft – ob als Technische Textilien, als Bekleidung oder bei Heimtextilien.

Von Visionären und Machern (m/w)

Und so erreichen uns in den letzten Wochen und Monaten viele positive Meldungen aus der gesamten Branche, über die wir online berichteten und die uns optimistisch in die Zukunft schauen lassen. Etwa, dass sich die Frankfurt Fashion Week (geplant 05. bis 9. Juli 2021) mit einer konsequent nachhaltigen Agenda positioniert und die Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten Branche vorantrieben will.

Stichwort: Zukunft der Mode. Oder, dass Lectra sich auf den Weg macht, gemeinsam mit Gerber Technology seine auf Industrie-4.0-Technologie basierenden Angebote weiter auszubauen. Stichwort: Transformation und Digitalisierung.

Das digitale Zeitalter hat uns alle im Griff und bietet auch uns von textile network sehr viele Möglichkeiten (als Userin oder User unserer Webseiten/Facebook-/Twitter-/Instagram-Kanäle wissen Sie das). Dennoch verstehen wir unser Online-Angebot nach wie vor als Ergänzung zu Print. Wir sind davon überzeugt: Der Klick auf eine Schlagzeile ist einfach nicht vergleichbar mit den ein bis zwei Stunden, die beim Lesen und Blättern der Zeitschrift vergehen.

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