09.12.20 – Crowdfunding Kampagne

Modus Intarsia: Mit Chiengora begeistern

Modus Intarsia hat viel Zeit in Forschung investiert und stellt aus ausgekämmten Hunde-Unterfell hochwertiges Garn her.

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Die Vision der zwei Gründerinnen von Modus Intarsia ist es nicht nur das eigene Label, sondern viele hochwertige Labels mit ihren innovativen, biologisch abbaubaren und vielseitig einsetzbaren Garnen zu versorgen. © Stephanie Braun

 

In Deutschland haben 10,1 Mio. Menschen einen Hund: mit der Tendenz steigend. Modus Intarsia hat viel Zeit in Forschung investiert und es geschafft aus einem Nebenprodukt dieser Haustierhaltung, nämlich dem ausgekämmten Unterfell, hochwertiges Garn herzustellen.

Chiengora ist Hundewolle

  • Eine Wollart, die aufgrund ihrer Ethik und Ökologie selbst die meisten weltrettenden Veganer überzeugt.

  • Eine Wollart, die bis zu 80 Prozent wärmer ist als Schurwolle.

  • Eine Wollart, die laut Welt.de erlesener ist als Kaschmir.

  • Eine lokale und zeitgemäße Ressource gegenüber bereits etablierten Edelfasern und Wollarten wie Merino, Angora, Mohair oder Yak.

Die Vision der zwei Gründerinnen von Modus Intarsia ist es, nicht nur das eigene Label, sondern viele hochwertige Labels mit ihren innovativen, biologisch abbaubaren und vielseitig einsetzbaren Garnen zu versorgen.

Damit die Modelabels merken, dass der Endkunde bereit für eine neue, tatsächlich authentisch nachhaltige Wollart ist, haben die beiden Gründerinnen Ann Cathrin Schönrock und Franziska Uhl strategisch vorerst auf ein eigenes Label gesetzt. Nach einem erfolgreichen Start werden noch mehr Modelabels als jetzt das Garn anfragen.

Dem Start des eigenen Strick-Labels soll eine Crowdfunding Kampagne über startnext helfen.

Im Video erzählen die ambitionierten Gründerinnen dabei alles was man über Chiengora wissen muss und stellt die zeitlose Kollektion vor.

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