03.03.22 – Supply-Chain- und Unified-Commerce-Lösungen

Remira und Roqqio fusionieren

Der Supply-Chain-Spezialist Remira und Roqqio schließen sich unter dem weiterentwickelten Markendach Remira zusammen.

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„Mit dem Zusammenschluss gehen wir den nächsten logischen Schritt in unserer Unternehmensstrategie“, erklärt Stephan Unser, CEO von Remira. © Remira

 

Mit rund 500 Mitarbeitern und einem kumulierten Jahresumsatz von 50 Mio. Euro entsteht eines der größten Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland.

Das international tätige Dortmunder Unternehmen Remira fördert mit KI-gestützten Cloudlösungen den technologischen Fortschritt in der Supply Chain. Der Spezialist für Supply-Chain-Management begleitet seine Kunden mit den fünf vernetzten Geschäftsbereichen Planning, Purchasing, Manufacturing, Transportation und Warehousing über die gesamte Wertschöpfungskette. Roqqio ist eines der führenden Softwareunternehmen für Omnichannel-Lösungen im stationären Handel und Onlinehandel. Die Lösungen des Unternehmens sind bei namhaften Marken aus dem Mode-, Sport- und Retail-Bereich im Einsatz. Zu den Kunden gehören u. a. Bogner, Rose Bikes, Intersport und Expert.

Mit der Fusion beider Unternehmen wird das Produktangebot von Remira um einen sechsten Bereich – Commerce – erweitert. Darin finden sich unter anderem Soft- und Hardwarelösungen rund um den Point of Sale sowie mit der Commerce Cloud eine zentrale Software-as-a-Service-Plattform. Diese ermöglicht das Erfassen, Steuern und Überwachen aller Prozesse sowie Touchpoints mit den Kunden und trägt damit maßgeblich zur Verbindung des stationären Handels mit dem Onlinehandel bei. Mit der nahtlosen Verzahnung der On- und Offlinewelten bricht Remira Datensilos auf. Händler erhalten einen 360-Grad-Blick auf ihre Kunden und deren Kaufverhalten. So sind sie in der Lage, die Warenverfügbarkeit für jeden Verkaufskanal sicherzustellen und gleichzeitig den Gesamt-Warenbestand zu optimieren.