27.03.23 – Advertorial — read English version
Textildirektdruck – lohnt sich diese Investition?
30 % aller heute produzierten Textilien werden nie gekauft. Das bedeutet, dass 21 Millionen Tonnen Textilien direkt auf dem Müll landen. Das bedeutet auch, dass 28 Billionen Liter Wasser – eine Menge zur lebenslangen Wasserversorgung von 300 Millionen Menschen – für Kleidungsstücke verschwendet werden, die der Markt gar nicht will. Wenn Sie sich auf die 18-monatigen, prognosebasierten Modezyklen verlassen haben, dann hat der Anstieg der globalen Pandemiewirtschaft – unabhängig von der Expansion von Amazon und der sogenannten „Apokalypse des Einzelhandels“ – zweifellos eines klargemacht: Der alte Weg funktioniert nicht mehr. Ihre Geschäftsprozesse werden empfindlich gestört oder unterbrochen, unabhängig davon, ob Sie handeln oder nicht handeln. Die Frage ist, ob Sie sich anpassen und expandieren oder im Hier und Jetzt verharren und abstürzen wollen? Leider ist die Nachfrage auf Ihrem Markt schwankend und nicht vorhersehbar. Das Internet gibt Kunden die Möglichkeit, jeden Kaufwunsch zu erfüllen – den gewünschten Artikel beim Anbieter mit den besten Konditionen zu kaufen. Glücklicherweise gibt es heute Tools, mit denen Unternehmen wie das Ihrige die schwankende und unvorhersehbare Nachfrage in Echtzeit erfüllen und ein einfaches, durchgängiges und auf die individuellen Wünsche abgestimmtes Effizienzmodell entwickeln können, das Ihre Rentabilität steigert. Denn Sie produzieren nur, was Sie verkaufen, und müssen sich nie mehr auf Prognosen verlassen.
Produktion nach Bedarf und Schaffung langfristiger Sicherheit
Globale, weitverzweigte Lieferketten sind kaum geeignet, um den Anforderungen der heutigen vernetzten Kunden gerecht zu werden, die jeden Kaufwunsch nach dem „See-now-buy-now“-Prinzip erfüllen. Wenn Sie über einen Online-Shop verkaufen, dann ist Ihre „Regalfläche“ nahezu unbegrenzt. Allerdings ist die physische Produktion jedes Verkaufsartikels für diesen Bestand zeit- und arbeitsaufwendig und löst nicht Ihr Abfallproblem. Genau hier kommt ein entsprechender digitaler Produktionsprozess zum Tragen, der die Herausforderungen durch rein digitales Einkaufen meistert.
Die digitale Textildirektdrucktechnologie (DTG) gibt Brands, Fulfillment- und Druckdienstleistern die notwendige Flexibilität für die On-Demand-Produktion, minimiert dadurch das Bestandsrisiko und bietet Kunden gleichzeitig die von ihnen gewünschte Auswahl und Qualität. Durch die Einführung eines einstufigen Produktionsprozesses, durch den sich die Vor- und die Nachbehandlung erübrigen, ist das Angebot von Kornit Digital noch überzeugender. Denn Systeme von Kornit Digital verwenden umweltfreundliche, pigmentbasierte Tinten, die mit gängigen und beliebten Stoffen aus Natur-, Kunst- und Mischfasern kompatibel sind und vielen Käuferwünschen gerecht werden. Einfach Kleidungsstück wie T-Shirt, Hoodie, Onesie, Jacke, elastische Yogahose usw. und gewünschte Farbe auswählen. Wenn sich das Design auf dem Bildschirm darstellen lässt, kann das betreffende Kleidungsstück mit beeindruckender Farbpräzision bedruckt werden.
„Die Druckgeschwindigkeit, die Zuverlässigkeit und die Kosten pro Druck waren die drei entscheidenden Faktoren für mich“, erklärte Daragh Murphy der in Irland ansässigen Hairy Baby Clothing Company. „Groß ist die Nachfrage nach kuriosen, verrückten Grafiken, die wir nur mithilfe der Kornit-Technologie reproduzieren können.“
Das richtige Tool für den Auftrag
Mit dieser Technologie verfügen Druckdienstleister über ein leistungsstarkes, neues Tool für den richtigen Auftrag. Standardaufträge in großen Stückzahlen mit nur wenigen Farben werden auch weiterhin im Siebdruck hergestellt. Doch wenn Textilien mit minimaler Rüstzeit, mit unbegrenzt vielen Farben, in kleinen Stückzahlen oder sogar nur einige Muster ohne den Aufwand produziert werden sollen, der mit analogen Verfahren einhergeht, dann ist der Digitaldruck auf Knopfdruck gefragt.
Diese Systeme erfüllen die Textildruckwünsche jedes Kunden – mit hervorragender Feinzeichnung, in unbegrenzt vielen Farben und Stückzahlen. Sie sind immer profitabel, weil sie Ihnen die Möglichkeit geben, zuerst zu verkaufen, dann zu produzieren und innerhalb von Tagen oder sogar nur Stunden zu liefern.
Verrückt ist allerdings Folgendes:
Kunden wollen immer noch Stickerei. Kunden wollen immer noch Sublimationsdruck. Kunden wollen immer noch Thermotransferdruck. Doch jedes dieser Verfahren ist zeitaufwendig, erzeugt Ausschuss und erfordert eine andere Maschine mit anderen Leistungsmerkmalen und Funktionen. Deshalb hat sich Kornit die Frage gestellt: „Warum nicht eine Maschine für alle Leistungsmerkmale und Funktionen?“
Die Antwort auf diese Frage ist Kornits MAX-Technologie. Denn damit profitieren Anwender nicht nur von allen Vorteilen, die sie von Kornits patentiertem, nachhaltigem, einstufigem Produktionsprozess erwarten, sondern auch von fantastischen 3D-Bildern. Sie simuliert Stickeffekte. Sie simuliert den Thermotransferdruck. Sie simuliert den Sublimationsdruck – nicht nur auf weißem Polyester. Alles mit einem Tintensatz, einer Maschine, geringerem Platzbedarf und kleinerem CO2-Fußabdruck!
Alle sagen, „es ist gut“
Georg Stricker von Boender & Beutel, einem deutschen Textilveredler, gehörte zu den ersten Anwendern, der praktische Erfahrungen mit diesem neuen System sammeln konnte.
„Die Farben sind außergewöhnlich gut, das muss ich wirklich sagen“, erklärte Stricker zur Technologie. „Die Designs sehen brillanter und schöner aus. Man merkt, dass diese Technologie in der Textilindustrie einzigartig ist.“
An ihren Produktionsstandorten hat Hanne Dinkel von der deutschen Kreativplattform Spreadshirt auch Erfahrungen mit der Kornit MAX-Technologie gemacht und sich zu ihrer Vielseitigkeit geäußert.
„Mit dieser Technologie kann man Stickeffekte erzeugen oder Textilien wie im Siebdruck bedrucken. Aufgrund unseres Print-on-Demand-Geschäftsmodells bedrucken wir viele verschiedenartige Kleidungsstücke. Ich glaube, dass diese Technologie das Print-on-Demand-Geschäft revolutionieren wird.“
Perfektes Zusammenspiel aller Komponenten
„Zu beobachten sind eine wachsende Sensibilisierung und Akzeptanz, dass die On-Demand-Produktion die Antwort auf die Anforderungen der heutigen Verbraucher ist“, erklärte Ronen Samuel, CEO von Kornit Digital bei der Bekanntgabe der Markteinführung der MAX-Technologie von Kornit. „Kornits MAX-Technologie definiert die Zukunft der nachhaltigen On-Demand-Textilproduktion. Diese Zukunft ist jetzt da! Die MAX-Technologie bietet eine einmalige nachhaltige Symbiose, steigert die Kreativität und verringert den Ausschuss.“
Wenn Hersteller wie Sie die Möglichkeiten der digitalen Fertigung optimal nutzen, werden Sie in den nächsten Jahren weniger Abfall und Ausschuss produzieren und höhere Gewinne erzielen.