04.02.19 – Stoll — read English version

Flachstrick im Guggenheim Museum Bilbao

Stoll und das Guggenheim Museum Bilbao beteiligten sich an einem der Werke, das in der Ausstellung „Architecture Effects“ gezeigt wird.

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Stoll unterstützt eine der Arbeiten in der Ausstellung „Architecture Effects“ des Guggenheim Museum Bilbao mit Beratung, Strickerei und Herstellung des Ausstellungsobjekts „A Tent Without A Signal“ von MOS Architects. © H. Stoll AG & Co. KG

 

Stoll, Deutschlands führender Hersteller von 3D-Flachstrickmaschinen, hat für die Ausstellung Architecture Effects – zu sehen vom 5. Dezember 2018 bis 28. April 2019 – in einer exklusiven Zusammenarbeit mit dem Guggenheim Museum Bilbao, das textile Element des Ausstellungsexponates „A Tent Without A Signal“ mitentwickelt.

Die Mitkuratoren des Guggenheim-Museums Bilbao, Troy Conrad Therrien und Manuel Cirauqui, erklärten, die Ausstellung habe zum Ziel „die Verbindungen zwischen Kunst und Architektur im 21. Jahrhundert zu veranschaulichen". Hierbei gehe es darum, die Auswirkungen der Technologie auf die Zeit großer digitaler Transformationen, sozialer Medien, künstlicher Intelligenz und Klimawandel hervorzuheben.

A Tent Without A Signal

Das Exponat, entworfen von MOS Architects, wurde mit Stoll’s Flachstrickmaschine CMS 530 HP E16 erstellt und besteht aus vierundzwanzig gestrickten Paneelen (1 x 6 m). Der fünffarbige Jacquard wurde mit High-Tech-Filati Be.Mi.Va, Pinori Filati und Statex-Garnen gestrickt.

„Wir sind stolz darauf, mit dem Guggenheim Museum Bilbao für das MOS-Projekt ‚A Tent Without A Signal’ zusammenzuarbeiten“, so Jörg Hartmann, Leiter Fashion & Technology bei Stoll. „Es gibt so viele Möglichkeiten des Strickens, dass sie oft unbemerkt bleiben, und wir freuen uns sehr, dass die Community die Auswirkungen von Stoll in der Architekturbranche sehen kann.“

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