24.07.17 – Christoph Liebers — read English version

Die Geschichte von Silver Sinker

Christoph Liebers geht auch in der Kommunikation innovativ voran: Ein lustiger Zeichentrick-Film erklärt die innovative Nano-Technologie.

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Aus Silver Sinker wird Gold Nano! © Christoph Liebers

 
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Silver Sinker verbrauchte deutlich mehr Strom als Gold Nano, die sich an den eingesparten Dollars erfreut. © Christoph Liebers

 
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Einen außergewöhnlichen Kommunikations-Kanal nutzt der bayerische Platinen-Hersteller, die Christoph Liebers GmbH & Co. KG um ihre Kunden über die Nano-Technologie bei Strickelementen und ihre Vorteile hinzuweisen. Mithilfe von Zeichentrickfilmen werden die einzelnen Vorteile der neuen Platinen-Generation „nanon“ präsentiert. Es ist neben einer abgestimmten Anzeigenkampagne, einer komplett re-designten, responsiven Homepage und Messeauftritten im neuen CI ein weiteres Standbein im Kommunikationsmix des Traditionsunternehmens.

Film thematisiert das Energie sparen

Der erste Film, der das Einsparpotential an Energie thematisiert ist bereits online. Im Laufe der nächsten Jahre sollen noch weitere Themen folgen. Der erste Spot zeigt Silver Sinker, der sich redlich abmüht um Masche für Masche Gestricktes zu produzieren und der sich nach einer Tagesschicht verdreckt und schweißgebadet in die Dusche schleppt in der er eine wundersame Verwandlung erlebt. Als glänzender Gold Nano betritt er nun die Bühne und spult mit Leichtigkeit seine Tagesproduktion ab. Der Unterschied: Während Silver einen wesentlich höheren Energieverbrauch benötigt, fällt dieser bei Gold Nano deutlich geringer aus. Der Lohn: Ein Sack voller Dollars!

Happy End mit inniger Umarmung!

Natürlich darf auch bei einem Werbe-Trickfilm das Happy End nicht fehlen und so wird auch aus Silver Sinker eine Gold Nano. Zurzeit arbeitet die Zeichnerin, Sonja Knyssok aus Bad Breisig am Rhein bereits am zweiten Thema – der Einsparung von Öl im Produktionsprozess.

Für Michael Starke, einem der Geschäftsführer der Christoph Liebers GmbH & Co. KG ist der Trickfilm das Medium mit dem er die vielen Anwender im asiatischen und südamerikanischen Raum erreichen will, die nur geringe Fremdsprachenkenntnisse besitzen. Starke: „Häufig entscheiden die Anwender an den Strickmaschinen ob Neuerungen überhaupt eine Chance haben. Diese mit aufwändigen Werbekampagnen, mit Anzeigen, Flyern oder Messeauftritten erreichen zu wollen, funktioniert in der Regel nicht oder dauert sehr lange. Aus diesem Grund soll mit der Trickfilm-Kampagne diese Kommunikationslücke geschlossen werden.“

Wie sich Silver Sinker überzeugen lässt und auch ein Gold Nano werden möchte, sehen Sie HIER

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