21.08.19 – Vom Farmer bis hin zum Händler — read English version

Weltweite Nachhaltigkeitskonferenz 2019 im Baumwollanbau

Über 300 Vertreter aus der gesamten Baumwolllieferkette trafen sich auf der globalen Baumwoll-Nachhaltigkeitskonferenz vom 12. bis 13. Juni 2019 in Shanghai.

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© Bremer Baumwollbörse

 

Die Konferenz, die von der Better Cotton Initiative (BCI) veranstaltet wurde, vereinte den Sektor, um über Nachhaltigkeitsaspekte im Baumwollanbau zu diskutieren. Die Bremer Baumwollbörse wurde von ihrem Vorstandsmitglied Henning Hammer, Geschäftsführer Otto Stadtlander GmbH, repräsentiert.

Farmer-Angelegenheitem im Mittelpunkt

Baumwollfarmer von indischen, pakistanischen und chinesischen Kleinbetrieben stießen auf Massenproduzenten aus Australien, Brasilien, China und Südafrika, um ihre persönlichen Erfahrungen aus dem Baumwollanbau zu teilen.

Zusammenarbeit aller Standardorganisationen

Vertreter der Fairtrade Foundation, des Organic Cotton Accelerators (OCA), von Cotton Australia, ABRAPA, Cotton made in Africa, Textile Exchange, BCI und ISEAL tauschten sich über ihre Erkenntnisse hinsichtlich des Kapazitätsaufbaus und der Auswirkungen auf Feld­ebene aus. Jede dieser Organisationen trug außerdem zur Gestaltung des Konferenzprogramms bei.

Zeitgemäß (Um-)denken

Während der Konferenz nahmen die Anwesenden zusammen mit Industrieexperten an praxisorientierten, interaktiven Sessions teil, die eine zeitgemäße Feldbewirtschaftung, die Lieferkette sowie konsumentenbezogene Sachverhalte beinhalteten. Die Teilnehmer sondierten Themen wie zum Beispiel die Anpassung an die Klimaerwärmung, den Wert der Rohbaumwolle, Herausforderungen, denen sich Frauen in der Landwirtschaft stellen müssen, und wie Konsumenten in die Nachhaltigkeit eingebunden werden könnten.

Quelle: Better Cotton Initiative

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