
Die Branche scharrt mit den Hufen und sehnt sich nach persönlichem Austausch auf internationalen Messen wie der Heimtextil in Frankfurt am Main. © Messe Frankfurt/Pietro Sutera
Die Branche scharrt mit den Hufen und sehnt sich nach persönlichem Austausch auf internationalen Messen wie der Heimtextil in Frankfurt am Main. © Messe Frankfurt/Pietro Sutera
Weltweit werden jährlich rund 500.000 t erdölbasierte Fasern für die Produktion von Feuchttüchern eingesetzt. Das ist das Ergebnis einer Smithers Studie (Smithers Report „The Future of Global Nonwoven Wipes to 2023“, 2018). © Lenzing
Die Tencel Modalfasern mit Indigo-Color-Technologie erfüllen strenge Umweltstandards und sind mit dem EU-Umweltzeichen (EU Ecolabel) ausgezeichnet. © Cone Denim
Seit 2019 setzt Lenzing auf die Blockchain-Technologie des Hongkonger Start-ups TextileGenesis, um die Rückverfolgbarkeit von Textilien über alle Produktions- und Vertriebsstufen bis hin zu den Fasern sicherzustellen. Robert van de Kerkhof, CCo (Chief Commercial Officer), Lenzing: „Die Technologie schützt vor ‚Fake‘-Produkten: Wo Tencel oder Lenzing Ecovero drauf steht, sind auch Lenzing-Fasern drin.“ © Lenzing AG/Hermann Wakolbinger
Lenzing ermöglicht Bekleidungsmarken und Einzelhändlern die vollständige Rückverfolgbarkeit der Lieferkette für Tencel und Lenzing Ecovero und gibt zudem auch Einblick in die digitalen Stoffzertifikate. © Lenzing
Mey ist das erste Unternehmen in Deutschland, welches FSC-zertifizierte textile Bekleidungsprodukte auf den Markt bringt und damit einer der ersten Zertifikatinhaber für FSC-zertifizierte Kleidung weltweit. Bild: AW 21 Serie Mood © Mey
Green Choice: Sämtliche Artikel, die den Nachhaltigkeitsanforderungen in besonderer Weise genügen, werden künftig mit dem neuen Olymp Nachhaltigkeitslabel „Green Choice“ ausgezeichnet. Bis im Jahr 2025 sollen es 100 Prozent sein. © Olymp