29.09.23 – Ersatz für PFAS
EU-Projekt „ZeroF “
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, kurz PFAS, schützen Pizzakartons gegen das Durchfetten, machen Outdoor-Bekleidung wetterfest und im Grundwasser sowie im menschlichen Körper findet man sie auch schon.

„Nicht immer wird der volle Funktionsumfang von PFAS auch wirklich benötigt. Für manche der jetzigen Anwendungsfelder, in denen es nur um ein oder zwei Schlüsseleigenschaften aus dem ganzen PFAS-Spektrum geht, gibt es bereits jetzt gute und kurzfristig einsetzbare Lösungen,“ erklärt Dr. Claudia Stauch, Projektleiterin am Fraunhofer ISC. © K. Dobberke/Fraunhofer ISC

„Nicht immer wird der volle Funktionsumfang von PFAS auch wirklich benötigt. Für manche der jetzigen Anwendungsfelder, in denen es nur um ein oder zwei Schlüsseleigenschaften aus dem ganzen PFAS-Spektrum geht, gibt es bereits jetzt gute und kurzfristig einsetzbare Lösungen,“ erklärt Dr. Claudia Stauch, Projektleiterin am Fraunhofer ISC. © K. Dobberke/Fraunhofer ISC