01.06.22 – STTI-Whitepaper — read English version

Einhaltung nachhaltiger Handelsbestimmungen

Erklärtes Ziel der STTI ist es, Vereinbarungen über praktische Schritte zur Verbesserung der Einkaufspraktiken zwischen global agierenden Organisationen und ihren Mitgliedern zu erzielen.

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Die Sustainable Terms of Trade Initiative wird vom STAR Network, der International Apparel Federation (IAF) und dem Better Buying Institute geleitet und von GIZ FABRIC unterstützt. © Visual Hunt

 

Nach ihrem ersten halbjährlichen Treffen im März in Istanbul hat die Sustainable Terms of Trade Initiative (STTI) in der Zwischenzeit Gespräche mit drei großen Organisationen aufgenommen, die Marken und Einzelhändler vertreten und bei denen die Einhaltung der Handelsbestimmungen ganz oben auf der Tagesordnung steht. Dabei handelt es sich um SAC, ACT and the Common Framework for Responsible Purchasing Practices (CFfRPP).

Die globale Arbeitsgruppe der Initiative konnte erste Ergebnisse bereits im September 2021 vorgelegt: Das zum Download bereit stehende White Paper vereint das gemeinsame Ziel, die Einhaltung von Handelsbedingungen zu verbessern.

„Im kommenden Jahr werden wir intensiv an wirksamen Maßnahmen zur Verbesserung der Einkaufspraktiken arbeiten“, heißt es in einer aktuellen Erklärung des STTI. „Unser Wachstum, unsere Arbeit mit Marken und Einzelhändlern und den Organisationen, die sie vertreten, sowie die prominente Rolle im Rahmen des jährlichen Forums der OECD zur Sorgfaltspflicht im Bekleidungs- und Schuhsektor spiegeln die Zuversicht der Initiative wider, dass sie auf dem richtigen Weg ist.“

  • Durch die aktuelle Aufnahme von zwei neuen Mitgliedern besteht die Sustainable Terms of Trade Initiative nun aus 15 Industrieverbänden aus 11 Ländern, die vor ähnlichen Herausforderungen in Bezug auf die Einkaufspraktiken in der Textil- und Bekleidungsindustrie stehen. Diese sind: API, Indonesien; VITAS, Vietnam; CNTAC, China; GMAC, Kambodscha; MGMA, Myanmar; BGMEA und BKMEA, Bangladesch; AEPC, Indien; PHMA, PTEA, TMA, Pakistan; IHKIB und TCMA, Türkei; ECAHT, Ägypten und AMITH, Marokko.

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