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Idealer Werkstoff für Textilmaschinen

Für hochbeanspruchte Teile in der Textilindustrie ist die Hochleistungskeramik A100 ideal geeignet. Komponenten aus A100 haben dank seiner optimierten Werkstoffeigenschaften und einer speziellen Poliertechnik eine fehler- und porenfreie Oberfläche und zeichnen sich durch extrem hohe Härte und Verschleißfestigkeit aus. Durch das Sembach-Spritzgussverfahren können auch diffizile Teile aus A100 hergestellt werden.

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Drallstopper aus A100 und Siliziumnitrid für die Textilmaschinenindustrie. © Sembach Technical Ceramics

 
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Bauteile aus Technischer Keramik sind ideal für die Textilmaschinenindustrie. © Sembach Technical Ceramics

 

Mit Blick auf den Bedarf der Textilindustrie an verschleißfesten Maschinenelementen ist die extrem feinkörnige Hochleistungskeramik A100 ideal geeignet. Komponenten aus A100 haben wegen der hohen Werkstoffdichte und durch eine spezielle Politur eine fehler- und porenfreie Oberfläche und zeichnen sich durch extrem hohe Härte und Verschleißfestigkeit aus. Ein weiterer Vorteil ist, dass das durchlaufende Garn nicht durch Abreibungen beschädigt wird. A100 eignet sich somit ideal für alle passiven und aktiven Textilmaschinen-Bauteile, die einer hohen Verschleißbeanspruchung ausgesetzt sind. Hierzu gehören Fadenführer und andere Fadenleitelemente, Ösen, Fadenöler, Düsen, Rollen und Scheiben sowie Messerscheiben und Schneiden.

Wegen der praktisch porenfreien Oberflächen laufen auch Fasern und Fäden, die mit einer abrasiv wirkenden Benetzung, sogenannten Avivagen, versehen sind, abriebfrei und ohne Gefahr von Fadenbruch durch die Maschinen. Weitere Vorteile, die sich aus den hochglatten Oberflächen ergeben, sind, dass die Fadenspannung niedrig gehalten und das durchlaufende Garn letztlich mit hoher Spulqualität aufgespult werden kann. Mehr Informationen dazu unter https://sembach.de/anwendungen/textilmaschinenindustrie/.