23.05.16 – Mtex+ — read English version

Beba-Mischer: Schaummischer erinnern an Cocktails

Das Einsatzgebiet der Beba-Mischer ist vielseitig: In der Nahrungsmittelindustrie kommen sie für Cremes, Schlagsahne, Teige und Süßwaren jedweder Art zum Einsatz.

Prinzip Schaummischer BM800 (Photo: Beba)

Prinzip Schaummischer BM800 (Photo: Beba)

 

In der Textilindustrie werden die Beba-Mischer benötigt um Chemikalien aufzuschäumen, die dann auf Textilien aufgetragen werden und diesen neue Eigenschaften zu verleihen.

Ob Scotchgard- oder Teflonbeschichtung, oder auch im der Bereich Automotive, bei dem überwiegend Flammschutzmittel auf Textilien für das Interior aufgetragen wird.

Beba-Mischer findet man in vielen unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Selbst um Vorhangstoffe mit Sonnenschutzeigenschaften auszurüsten werden Schaummischer von Beba eingesetzt.

Im Prinzip funktionieren diese wie ein Cocktailshaker: Produktpumpen fördern das Medium in die Mischrohre. Mit Durchflussmessern für Medium und Gas wird sichergestellt, dass zu jeder Zeit die richtigen Mengen im Mischkopf sind.

In den Mischrohren, die um eine oszillierende Welle angeordnet sind, befinden sich statische Mischelemente. Durch die Bewegung des Mediums und des Gases, unter Mithilfe der oszillierenden Bewegung, wird ein Schaum produziert. Da das System unter Druck steht wird gewährleistet, dass der fertige Schaum zur weiteren Verarbeitung zu den nachgeschalteten Produk­tionsanlagen gefördert und dann dort auf das Substrat aufgetragen werden kann.

Auf der mtex+ kann mit dem BM800 ein Standardgerät für die häufigsten Anwendungen geeignet und mit oszillierenden Mischkopf ausgestattet näher in Augenschein genommen werden.