
Rund 630.000 t entkörnter Baumwolle aus Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Kamerun, Mosambik, Nigeria, Sambia, Tansania, Tschad und Uganda wurden im vergangenen Jahr nach den Kriterien von „Cotton made in Africa“ produziert. © CmiA
Rund 630.000 t entkörnter Baumwolle aus Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Kamerun, Mosambik, Nigeria, Sambia, Tansania, Tschad und Uganda wurden im vergangenen Jahr nach den Kriterien von „Cotton made in Africa“ produziert. © CmiA
Die Baumwollernte erlitt infolge des ungewöhnlichen Wetterereignisses, das der Wirbelsturm Ianos verursachte, zunehmende Verluste. © Bremer Baumwollbörse
Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums in Kairo prognostiziert für die Saison 2021/22 einen Anstieg der ägyptischen Baumwollfläche um 7 Prozent auf 70.000 Hektar. In der Saison 2020/21 waren es noch 65.000 Hektar. © Bremer Baumwollbörse
Die Baumwollgarne „Cotton since 1901“ von Gebr. Otto sind etwas Außergewöhnliches. Sie haben einen nachvollziehbaren Ursprung in Europa oder den Mittelmeerstaaten und werden in Dietenheim versponnen, gezwirnt oder veredelt. Kunden erhalten ein transparentes, regionales Produkt, mit dem sie sich wiederum selbst abheben können. © Gebr. Otto_Koch
Produzenten, die ihre Baumwolle durch das U.S. Cotton Trust Protocol dokumentieren, nutzen Wasser für den Anbau der Pflanzen äußerst effizient. © Trisha Downing
Beim turnusgemäßen Treffen Ende März tauschte sich das Heimtextil Trend Council über die aktuellen Designentwicklungen aus. Im Bild: Anne Marie Commandeur, Stijlinstituut Amsterdam. © Messe Frankfurt Exhibition / Pietro Sutera
Gut gepflegtes Feld mit Biobaumwoll-Versuchssaat zur Vermehrung. Anbauprojekt in Uganda. © Cotonea/Klaus Mellenthin