
Absturz im Lockdown: Geschlossene Einzelhandelsgeschäfte und stillstehende Produktionen in Abnehmerindustrien haben das Geschäftsklima der Maschenindustrie auf ein beispielloses Tief gedrückt. © Gesamtmasche
Absturz im Lockdown: Geschlossene Einzelhandelsgeschäfte und stillstehende Produktionen in Abnehmerindustrien haben das Geschäftsklima der Maschenindustrie auf ein beispielloses Tief gedrückt. © Gesamtmasche
„Fast alle Betriebe kämpfen gegenwärtig in dieser oder jener Form mit den Auswirkungen der Corona-Krise. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Produktion von Mund-Nasen-Masken allein löst das riesenhafte Problem nicht." Thomas Lindner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti), Chemnitz, und Vizepräsident des Gesamtverbandes textil+mode e. V. (t+m), Berlin. © vti
Frank Rheinboldt, Geschäftsführer Gesamtvertrieb, Marketing & Design bei Marc Cain: „Die Lockerungsregelung ist in höchstem Maße inkonsequent und ungerecht.“ © Marc Cain
Peter Haas, Hauptgeschäftsführer Südwesttextil fordert für seinen Verband und gemeinsam mit dem Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie einen Neustart des wirtschaftlichen Lebens in acht Dimensionen. © Südwesttextil
Oek-Tex Generalsekretär Georg Dieners: „Wir müssen in dieser außergewöhnlichen Situation füreinander da sein: jetzt und für unsere Zukunft.“ © Yorck Maecke
Ingeborg Neumann, Präsidentin des Gesamtverbandes textil + mode: „Wir fordern die Bundesregierung auf, neben dem Gesundheitsschutz und den Milliardenhilfen unternehmerischen Schwung in ihre Planungen zu bringen. Wir brauchen tatkräftige Signale an unseren gebeutelten Mittelstand, auch in der Textil- und Modeindustrie.“ © imo