
Aus Wasser Gold fischen – textile Innovationen helfen, Ressourcen zu sparen und damit bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. © Orlando Florin Rosu/stock.adobe.com
Aus Wasser Gold fischen – textile Innovationen helfen, Ressourcen zu sparen und damit bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. © Orlando Florin Rosu/stock.adobe.com
Produzenten, die ihre Baumwolle durch das U.S. Cotton Trust Protocol dokumentieren, nutzen Wasser für den Anbau der Pflanzen äußerst effizient. © Trisha Downing
Wenn es um den gesamten Prozess geht, verbrauchen herkömmliche Systeme etwa 52 l Wasser für eine Hose, während die innovative Technologie von Officina+39 nur 12,5 l verbraucht. Damit reduziert Aqualess Mission 75 Prozent des Wasserverbrauchs in Denim- und Kleidungswaschprozessen. © Officina+39
Beim turnusgemäßen Treffen Ende März tauschte sich das Heimtextil Trend Council über die aktuellen Designentwicklungen aus. Im Bild: Anne Marie Commandeur, Stijlinstituut Amsterdam. © Messe Frankfurt Exhibition / Pietro Sutera
Anlagenfahrer Roberto Köhler vom TITK Rudolstadt zeigt zwei Spulen mit Garnen unterschiedlicher Feinheit, hergestellt aus der hanfbasierten Cellulose-Regeneratfaser Lyohemp. © TITK_ Steffen Beikirch
Gut gepflegtes Feld mit Biobaumwoll-Versuchssaat zur Vermehrung. Anbauprojekt in Uganda. © Cotonea/Klaus Mellenthin
„Eine Entlastung nach Kassenlage gibt den deutschen Unternehmen keine Planungssicherheit“, kritisiert Hauptgeschäftsführer Mazura. „Für unzählige mittelständische Industrieunternehmen wird der nationale Emissionshandel zum Sargnagel, bevor er richtig begonnen hat. Dabei haben unsere Unternehmen den technologischen Schlüssel für einen wirksamen Klimaschutz in der Hand. Wenn es keine mittelständische Industrie mehr in Deutschland gibt, werden Arbeitsplätze und Emissionen verlagert – mit dramatischen Folgen für Mensch und Klima.“ © Marco Jentsch