
Im April 2020 sürzten die Werte in einer einmaligen Geschwindigkeit auf die tiefsten Stände seit der Finanzkrise. © textil+mode
Im April 2020 sürzten die Werte in einer einmaligen Geschwindigkeit auf die tiefsten Stände seit der Finanzkrise. © textil+mode
„Fast alle Betriebe kämpfen gegenwärtig in dieser oder jener Form mit den Auswirkungen der Corona-Krise. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Produktion von Mund-Nasen-Masken allein löst das riesenhafte Problem nicht." Thomas Lindner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti), Chemnitz, und Vizepräsident des Gesamtverbandes textil+mode e. V. (t+m), Berlin. © vti
Peter Haas, Hauptgeschäftsführer Südwesttextil fordert für seinen Verband und gemeinsam mit dem Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie einen Neustart des wirtschaftlichen Lebens in acht Dimensionen. © Südwesttextil
Ingeborg Neumann, Präsidentin des Gesamtverbandes textil + mode: „Wir fordern die Bundesregierung auf, neben dem Gesundheitsschutz und den Milliardenhilfen unternehmerischen Schwung in ihre Planungen zu bringen. Wir brauchen tatkräftige Signale an unseren gebeutelten Mittelstand, auch in der Textil- und Modeindustrie.“ © imo
„Die Mitgliedsunternehmen waren schlagartig mit extremen Situationen konfrontiert und benötigten alle gleichzeitig Hilfe und Unterstützung.“ Carl-August Seibel, Vorsitzender des HDS/L © Seibel
Martin Auerbach gegenüber textile network: „Es wäre sehr zu wünschen, wenn Jens Spahn nicht nur die Rückkehr der Medikamentenproduktion und die damit verbundene Kostensteigerung der Produkte verlangen würde, sondern dies auch für die Textilproduktion in Erwägung ziehen würde, soweit es sich um ebenso neuralgische Produkte handelt.“ © Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie