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18.08.20 – Interview mit Prof. Dr. Robert Off von der Hochschule Anhalt

Über die Zukunftsfähigkeit des Membranbaus

Die Leichtbautechnologie mit Membranen muss funktionaler werden, so Prof. Dr. Robert Off von der Hochschule Anhalt.

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Landesvertretung-Sachsen-Anhal.jpg

Mikroklima im Hof der Landesvertretung Sachsen-Anhalt: Membrantechnologie kann wichtige Zukunftsbeiträge leisten. © IMS

 
Atrium-innen-mit-Solar.png

P&S-Building neben dem Kongress-Zentrum der Afrikanischen Union in Addis Abeba: Prof. Off entwarf für das Gebäude die solarbestückte Kuppel des Atriums. Das Gebäude wurde von der Bundeskanzlerin gestiftet; Institutsmitglieder haben die Membrankuppel gebaut. © IMS

 
Prof-Dr-Robert-Off.jpg

Die meisten Membranbauten, egal ob in München, Berlin oder Shanghai, sind riesige Regen- und Sonnenschirme, sonst nichts. Prof. Dr. Robert Off ist Gründungsdirektor des IMS Bauhaus Archineer Institutes e.V. sowie Initiator der internationalen Bewegung Bauhaus 21 und ist weltweit als Membranbau-Experte gefragt. © IMS

 
Fussballstadion-in-Puebla.jpg

Modernisiertes Fußballstadion in Puebla City/Mexiko: Die Membran-Fassade ist Ergebnis einer Masterarbeit von Andres Villaseñor Cortina (Senior Engineering Manager der in Guadalajara ansässigen Firma Dünn). © Dünn

 
Landesvertretung-Sachsen-Anhal.jpg

Mikroklima im Hof der Landesvertretung Sachsen-Anhalt: Membrantechnologie kann wichtige Zukunftsbeiträge leisten. © IMS

 
IMS-Kurse.jpg

Praxisnahe Ausbildung unter Membranen: Die IMS-Kurse sind international gefragt. © IMS

 
Zoo-Santiago-de-Chile.jpg

IMS-Absolventen aktiv: Carla Cortés und Diego Achurra sind Geschäftsführer der Firma Arqtex Ltda. in Santiago de Chile und haben beim Zoo ihr Membran-Wissen umgesetzt. © IMS

 
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Hans-Werner Oertel

IMS Bauhaus Archineer Institutes e.V.

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