Suchergebnisse zu "nachhaltigkeit"
„Wir können Green Deal Textil. Dafür werbe ich mit großer Überzeugung und dem Wissen, dass wir hier in Deutschland ausgezeichnete mittelständische Textilunternehmen haben, die international aufgestellt sind, hervorragende Forschungsinstitute und eine Ausbildungslandschaft, die ihresgleichen sucht. Ingeborg Neumann.“ © imo
23.02.21 – Mit Textil UN-Nachhaltigkeitsziele erreichen – Teil 1
Mit Textil UN-Nachhaltigkeitsziele erreichen – Teil 1
Mit über 1.000 Beschäftigten am Stammsitz in Bönnigheim und in den mehr als 40 Niederlassungen, Kontaktbüros und Laboren weltweit stellt sich Hohenstein den aktuellen und globalen Herausforderungen der textilen Welt. © Hohenstein
23.03.21 – Weltweit vernetzt
Weltweit vernetzt
Seit 2019 setzt Lenzing auf die Blockchain-Technologie des Hongkonger Start-ups TextileGenesis, um die Rückverfolgbarkeit von Textilien über alle Produktions- und Vertriebsstufen bis hin zu den Fasern sicherzustellen. Robert van de Kerkhof, CCo (Chief Commercial Officer), Lenzing: „Die Technologie schützt vor ‚Fake‘-Produkten: Wo Tencel oder Lenzing Ecovero drauf steht, sind auch Lenzing-Fasern drin.“ © Lenzing AG/Hermann Wakolbinger
05.02.21 – Nachhaltigkeit – Nachgefragt
Nachhaltigkeit – Nachgefragt
Videobotschaft von Anna Gedda, Head of Sustainability H&M Group: Eine einheitliche Gesetzgebung zur Sorgfaltspflicht der Unternehmen wäre wichtig. © OECD_screenshot
22.03.21 – In eigener Sache
In eigener Sache
Die umweltfreundliche und zukunftsweisende Veredlung AcroPlating von YKK Stocko Fasteners – beeindruckende Einsparungen an Energien und Emissionen und frei von toxischen Stoffen bei Premeo Basic. © YKK Stocko Fasteners
03.02.21 – Nachhaltigkeit – Nachgefragt
Nachhaltigkeit – Nachgefragt
70 Prozent der für die 5. Trendstudie Befragten sehen ernsthafte Schwierigkeiten auf Mensch und Umwelt zukommen, wenn wir weiter ungezügelt konsumieren. 77 Prozent der Deutschen sind dafür, dass Industrieländer mehr Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel übernehmen und die ärmeren Länder mehr unterstützen sollten. 60 Prozent können sich inzwischen vorstellen, beim Einkauf die wahren Kosten für Umweltbelastung und Klimawandel zu bezahlen. Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass die Bedeutung des ethischen Konsums nicht nur in den Köpfen der Menschen angekommen ist, sondern zunehmend auch die Bereitschaft besteht, dafür tiefer in die Tasche zu greifen. © Otto
